VfB bleibt nach 6:2 Sieg gegen Friedrichshafen weiter an der Tabellenspitze



Mit 3747 zu 3660 Holz, 6:2 Punkten und 14,5 zu 9,5 Sätzen gewinnt der VfB gegen den SV Friedrichshafen, den alten Verein von Lukas Funk.

Den ersten Durchgang bestritten Mario Nüsslein, Lukas Funk und Tobias Kramer. Mario Nüsslein trat gegen Jan Giray an und holte sich bei 623 zu 595 Holz und 3:1 Sätzen seinen Mannschaftspunkt. Diesen sicherte sich auch Lukas Funk, der bei 2:2 Sätzen und 610 zu 588 Holz gegen Oliver Lämmle spielte. Mit dem Tagesbesten auf den Bahnen bekam es Tobias Kramer zu tun. Er spielte zwar 2:2 Sätze gegen Michael Reiter und holte das zweitbeste Ergebnis auf VfB-Seiten, doch reichte es nicht für den Mannschaftspunkt, denn bei 634 zu 668 Holz ging dieser an den Gast. Nach dem ersten Durchgang führten die Hallbergmooser nur knapp mit 1867 zu 1851 Holz und 2:1 Punkten. Deshalb ging man nur mit einem knappen Vorsprung von 16 Holz in den zweiten Durchgang. Hier traf Mathias Dirnberger auf Darko Lotina und sicherte mit 615 zu 592 Holz, bei 3:1 Sätzen den nächsten MP für den VfB. Bogdan Tudorie musste gegen den jüngsten Kegler im Trikot der Friedrichshafen antreten. Der 16jährige Jonas Willer, ein A-Jugendspieler, kämpfte verbissen und es war eine spannende Partie, die bis zum letzten Wurf auf Messers Schneide stand. Beide Spieler machten ihren letzten Wurf auf die Vollen. Willer legte 4 Holz vor und nun schienen alle Vorteile auf Seiten Tudories zu legen, doch diesem missglückte der letzte Wurf und es wurden nur 3 Holz. So hatte am Ende das große Talent der Friedrichshafener bei 1.5 zu 2.5 Sätzen und 612 zu 613 Holz die Nase vorne und holte den zweiten Mannschaftspunkt für die Gäste. Das beste Ergebnis auf Seiten der Gastgeber spielte hingegenn Mannschaftskapitän Damir Cekovic ein. Er gewann mit starken 653 zu 604 Holz und 3:1 Sätzen gegen Nicolai Müller.

Teammanager Sepp Niermair freute sich über diesen Sieg, wobei er betonte, dass die Gegner den Hallbergmoosern einiges abverlangt hätten. Cekovic bedankte sich bei der Verabschiedung besonders bei den vielen Zuschauern, die das Team lautstark unterstützt hatten.

Der VfB bleibt damit ungeschlagener Tabellenführer und empfängt am nächsten Samstag den Tabellensechsten KC Schwabsberg, bevor es dann am 5.11 zum Weltpokalsieger Zerbst geht.




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