Dritte verliert trotz Überzahl auf dem Feld mit 4:3 in Nandlstadt

Enttäuschung und Frust gab es bei der Dritten nach der Partie in Nandlstadt. Nachdem man zu Beginn der Partie fast ununterbrochen das Spiel beherrscht hatte, sich einige Torchancen erarbeitet hatte, passierte etwas seltsames. Der Keeper der Gastgeber musste nach einer roten Karte das Spielfeld verlassen und war ab der 24.min. in Unterzahl, doch die VfB'ler konnten diesen Vorteilnicht nutzen. Es war die Heimmannschaft, die mit nur 10 Spielern auf dem Feld in Führung ging  und dies durch ein sogenanntes "Kacktor wie in Zeiglers wunderbarer Welt des Fußballs". Beim Versuch  von Keeper Maxi Böhme eine bremslige Situation zu entschärfen, prallte der Ball unglücklich gegen einen Nandlstädter Stürmer und von da ins Tor (36min.) Obwohl  die VfB'ler William Mayer und Thomas Heilmair noch Chancen hatten, erhöhten die Nandlstädter vor der Halbzeitpause in der 42 min. noch auf 2:0 und demonstrierten mit diesem Treffer, wie einfach es doch sein kann einen Treffer zu erzielen. Nach der Halbzeit  wurde gewechselt und mehr Druck wurde gemacht. Doch wieder erwischte es die Hallbergmooser nach 3 Torchancen durch Heilmair, Balden und den jungen Noah Tiefenbach.  D erzieltenie Gastgeber das 3:0(55.min.) Doch die VfB'ler ließen sich nicht hängen und in der 61.min. erzielte Co-Trainer Balden den Anschlusstreffer zum 3:1. Mittlerweile war auch Trainer Fabian Schumm auf dem Feld und Kapitän Michael Angermair und sein Team bliesen zum Angriff. In der 75. min. dann ein Gewusel vor dem Nandlstädter Tor, der Ball war über der Linie, doch der Schiedsrichter gab das Tor nicht. Und es kommt wie es kommen muss, in der nächsten Sturm und Drangphase der Hallbergmoser fiel das nächste Tor für das Heimteam zum 4:1. Doch wenn sich etwas zur letzten Saison geändert hat, dann ist es der Willen des Teams weiter zu kämpfen . Dank eines verwandelten Elfers von  Balden in der 87.min. und eines Treffers des Debütanten Noah Tiefenbach in der 90+2 min. kommen die Hallbergmooser auf 4:3 ran, doch die Restzeit reichte nicht mehr um aus zu gleichen.