Mona Dietl: Auch in diesem Jahr sehr erfolgreich auf dem Rad unterwegs

Sie gehört den Radsportlern des VfB an und liebt es lange Strecken mit vielen Höhenmeter zu bezwingen: Mona Dietl, Freisingerin und ein Fan der Berge. Auch heuer startete sie wieder bei einigen Rennen und ihre Bilanz kann sich sehen lassen. So belegte sie beim Colnago Cycling Festival, über eine Strecke von 142km, mit 2.100hm( Höhenmetern), Platz 1 in ihrer AK( Altersklasse Damen 45). Beim Nove Colli, einem italienischen Traditionsrennen über 187km und mit 3.500hm fuhr sie, nachdem sie das Rennen 2023 gewonnen hatte, heuer auf Platz 3 im Gesamtklassement, wobei hier nur die drei Gesamtschnellsten ausgezeichnet werden und es keine Wertung nach Altersklassen gibt. Das Sportful Dolomiti Race über 200km, bei dem es 5.050hm zu bewältigen gilt, beendete sie auf Rang 5 in der Gesamtwertung. Als letztes Rennen dieser Saison am ersten Septemberwochenende nahm sie zum 13 mal am Ötztaler Radmarathon in Sölden teil, bei dem insgesamt 4235 Teilnehmer, davon 341 Frauen gestartet waren. Am Ende belegte sie bei den Damen Rang 10 im Gesamtklassement und Platz 7 in ihrer Altersklasse. Dabei legte sie eine Strecke von 226 km in 8 Stunden und 20 Minuten zurück und bezwang 5.350 hm.

Die sympathische Radsportlerin wäre gerne noch mehr als vier Rennen gefahren, doch dies ist nicht so einfach: „Ich liebe gerade Bergrennen, doch diese werden in Deutschland nicht angeboten und so muss man entweder in Frankreich oder Italien starten. Da ist schon die Anfahrt über mehrere Stunden lang. Das ist auch ein Grund, warum ich dann gerne die längsten Strecken fahre, denn schließlich sollen die Stunden, die man zum Wettkampf unterwegs war nicht umsonst gewesen sein." Für die Radsportlerin, die ihre Leidenschaft fürs Radfahren mit ihrem Mann teilt, beginnt die Radrennsaison im Februar/ März, wenn es ins Trainingslager geht. Im Juli/ August/September geht es zu den Bergrennen und den Herbst nutzt das Ehepaar um kleiner Fahrten in den Bergen zu unternehmen, aber auch zu wandern oder um sich etwas Wellness zu gönnen. Im nächsten Jahr wird es weiter gehen und wenn die Rennen günstig liegen , wer weiß, vielleicht wird Mona Dietl dann noch mehr Rennen fahren und noch öfter auf dem Stockerl stehen. Denn sie liebt es lange Strecken zu fahren, weil sie die Ausdauer hat und es genießt durch die geliebten Berge zu kurven.

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