Mit einem klaren 7:1 Sieg mit 3634 zu 3504 Holz punkten die Hallbergmooser beim KSC Önsbach. Bester Spieler der Hallbergmooser der junge Bogdan Tudorie, der 640 Holz holte.
Das drittletzter Spiel der Saison bestritten die Kegler des VfB in Önsbach, dem zweitgrößten Stadtteil der großen Kreisstadt Achern im Norden des Ortenaukreises im Schwarzwald. In dem modernem Kegelcenter mit 6 Bahnen gingen zunächst Tobias Lacher, Dietmar Brosi und Alexander Stephan auf die Bahnen. Während Tobias Lacher sich mit neun Punkten Vorsprung bei 595 zu 586 Holz und 3:1 Sätzen sich den Mannschaftspunkt sicherte, holte diesen ebenso Dietmar Brosi klar mit 602 zu 583 Holz gegen Cedric Schmitt auch mit 3:1 Sätzen. Alexander Stephan musste jedoch verletzungsbedingt nach 83 Wurf ausgewechselt werden. Ersatzspieler Mario Cekovic konnte dann das Spiel nicht mehr drehen und somit siegte Hermann Vollmer mit 3:1 Sätzen mit 611 zu 561 Holz und holte den einzigen Mannschaftspunkt für Önsbach. Damit lagen die Hallbergmooser nachdem 1. Durchgang sogar mit 22 Holz in Rückstand und es stand 3:2 für Önsbach aufgrund der mehr erzielten Kegel. Der zweite Durchgang ging dagegen klar an die Hallbergmooser Kegler. Tobias Kramer konnte alle 4 Sätze für sich entscheiden und gewann mit 601 zu 544 Holz gegen Stefan Sester. Nur den letzten Satz musste Damir Cekovic bei seinem 3:1 Sieg bei 635 zu 574 Holz gegen Mario Winter abgeben. Ebenfalls nur 1 Satz musste der stark spielende Bogdan Tudorie an Simon Sester abtreten, doch holte er mit 640 Kegel zu 606 Kegel das beste Holzergebnis an diesem Tag in Önsbach. Nach diesem 7:1-Sieg liegen die Hallbergmooser Kegler immer noch auf Platz 1 der 2. Bundesliga Süd/West vor den punktgleichen Kipfenbergern , die ebenfalls ihre Partie gegen Unterharmersbach gewannen, aber 7 Mannschaftspunkte weniger in der Tabellenwertung inne haben.
Am Samstag 14.3 empfangen die Hallbergmooser zu ihrem letzten Saisonheimspiel den tabellensechsten KC Schrezheim. Diese Partie wird ausnahmsweise um 15.30 Uhr im Sportforum gestartet, da die letzten 2 Spieltage in den Bundesligen zur selben Zeit enden müssen.Fotos Sepp Niedermaier