Einmal im Jahr lädt die Vorstandschaft des VfB zum "Funktionärs-Essen", dem "Danke schön" an alle Ehrenamtlichen Helfer im Verein ein. So auch heuer am Freitag, den 11. Oktober. Der Saal des Altern Wirt's war gut gefüllt und es gab viele lachende Gesichter. Auch die drei Damen unserer Vorstandschaft zeigten sich gut gelaunt und Anna Klug, Renate Hofbauer und Michaela Reitmeyer begrüßten die Vertreter der Abteilung und betonten wie wichtig die Arbeit aller im Verein sei. Nach dem gemeinsamen Essen gab es noch ein kleine Vorstellungsrunde, bei der diejenigen sich auf der kleinen Bühne versammelten, die unter ihrem Sitzkissen einen Zettel gefunden hatten. Sie stellten sich stellvertretend für alle Ehrenamtlichen vor, nannten ihre Abteilung, ihre Aufgaben, erzählten wie lange sie dem Verein angehörten und vieles mehr. Von Urgesteinen des VfB's die dem Verein zwischen 30-40 Jahren angehören bis hin zu den Jüngsten, die z.B. als Teenager beim Tennis schon Mannschaftsführer sind, kamen alle zu Wort und so manch einer erfuhr Neues , was kaum bekannt war. Auch machten Abteilung Werbung für ihren Sport, wie die Kegler, die durch Gabrielle Selmaier-Ritter vertreten, mit einer Sportart punkten , die a) erfolgreich, da in der 1. Bundesliga vertreten sind, b) aber auch bis ins hohe Alter betrieben werden kann (der ältester Aktive beim Kegeln ist 85 Jahre alt). Dem schloss sich auch Christian Obermeier von den Stockschützen an, der auch darauf verwies, dass man seinen Sport bis ins hohe Alter, aber auch mit den üblichen Sportblessuren betreiben kann. Aber es kamen auch recht neue beim Verein aktive zu Wort wie der Trainer der B-Jugend. Aber auch Helferinnen wie Christine Trümmel , die im Kiosk Team bei den Spielen der 1. und 2. Mannschaft vor Ort ist stellten sich vor. Ihr Sohn Marvin, der dort auch hilft, gleichzeitig Keeper in der B-Jugend ist, wurde extra nochmal vorgestellt. Denn er ist der neue FSJ'ler des VfB's und wird in vielen Bereichen des Vereins eingesetzt werden. Nach dieser heiteren und informativer Vorstellungsrunde wurde weiter an den Tischen weiter geplaudert und gelacht, bis nach und nach die verdienten Mitglieder sich auf ihren Heimweg machten.