In ihrer Begrüßungsrede erklärte die VfB-Vorsitzende Anna Klug die Entscheidung der Vereinsführung, die Weihnachtsfeier des Vereins ins Freie zu verlegen, da man zum Zeitpunkt der Terminplanung nicht wissen konnte wie man sich die Infektionswelle entwickeln würde. Da man aber nicht zum dritten Mal in Folge dieses Fest absagen wollte, wählte man die sichere Alternative: eine Art VfB Weihnachtsfeier im Rahmen eines Weihnachtsmarktes. Und es schien ganz im Sinne von Petrus zu sein, denn nicht nur dass am Samstagmorgen schon alles in ein zartes weißes Schnee Gewand gehüllt war, passend zu Beginn der Veranstaltung fing es an zu schneien. Und so bewahrheitete sich das Motto der Weihnachtsfeier ganz deutlich:In ihrer Begrüßungsrede erklärte die VfB-Vorsitzende Anna Klug die Entscheidung der Vereinsführung, die Weihnachtsfeier des Vereins ins Freie zu verlegen, da man zum Zeitpunkt der Terminplanung nicht wissen konnte wie man sich die Infektionswelle entwickeln würde. Da man aber nicht zum dritten Mal in Folge dieses Fest absagen wollte, wählte man die sichere Alternative: eine Art VfB Weihnachtsfeier im Rahmen eines Weihnachtsmarktes. Und es schien ganz im Sinne von Petrus zu sein, denn nicht nur dass am Samstagmorgen schon alles in ein zartes weißes Schnee Gewand gehüllt war, passend zu Beginn der Veranstaltung fing es an zu schneien. Und so bewahrheitete sich das Motto der Weihnachtsfeier ganz deutlich: „anders ois sons und trotzdem schee". Inmitten des Biergarten hatte man ein einer Feuerschale einer loderndes Feuer entfacht, dass Kinder magisch anzog, aber auch die Erwachsenen, die sich, wenn nicht am Glühwein so auch hier die Hände wärmten. Drei Holzhütten, ein Bühne, ein Pavillon mit den Tombola-Preisen säumten den Biergarten, der mit Weihnachtslichtgirlanden und Sternen geschmückt war und so ein den kleinen Weihnachtsmarkt bildeten. Und es kamen viele, um sich diesen Abend nicht entgehen zu lassen. Eingemummelt in Winterjacken mit Mütze und Schal gab es Schlangen beim Glühwein und Essen, während der Weihnachtsmann Ludwig Brandstetter in seinem schönen roten Kostüm umher zog und die Kinder mit kleinen Geschenken aus seinem Jute-Sack beglückte. Wie auch sonst im Gemeindesaal so wurden auch heuer die Abteilungsleiter des VfB's auf die Bühne gerufen und erhielten von den drei Vorständen des VfB Anna Klug, Renate Hofbauer und Michaela Reitmeyer Präsente überreicht. Und dann folgte einer der Höhepunkte des Abends: Die Ernennung von Werner Schwirtz zum Ehrenvorsitzenden des VfB. In ihrer Laudatio führte Anna Klug folgendes an: Werner Schwirtz ist seit 1970 Mitglied des VfB's , das sind 19337 Tage. Zunächst startete Schwirtz als Fußballer, wurde dann Jugendtrainer und fungierte dann von 1984 bis 1988 und von 1995 bis 1996 als Jugendleiter. 1993 bis 94 leitete er die Abteilung Fußball, ehe er 1996 das Amt des 1. Vorstand des VfB übernahm. Für 10 Jahre bis 2006 hatte er das Amt zunächst inne und dann folgte 2008 eine weitere zehnjährige Amtszeit. Und diese beiden Amtszeiten hatten es in sich. Zunächst gab es 2000 die große 50 Jahr Feier des VfB's und dann war er von Beginn an in die Planung des Sportparks involviert, nahm an den Gesprächen und Planungen für selbigen Teil, um dann in der zweiten Amtszeit den Umzug/ Einzug im Sportpark zu planen, zu organisieren und zu realisieren. In all den Jahren seiner Amtszeiten setzte er sich für die Interessen des Vereins ein, wünschte, kämpfte und forderte so einiges für das Wohl und die Ausstattung des Vereins. Oftmals musste er dabei heftig diskutieren und Druck machen. Unter großem Beifall der Anwesenden wurde Werner Schwirtz dann die Tafel mit der Ernennungsurkunde zum Ehrenvorsitzenden samt Präsentkorb überreicht. Schwirtz zeigte sich sichtlich gerührt und bedankte sich mit ein paar kurzen Worten. „ Ich bin stolz und glücklich, diesen Verein in meiner Amtszeit weiter gebracht zu haben und viele Grundlagen gelegt zu haben. Derzeit sind mit den Stockschützen-Damen und den VfB Keglern sogar zwei Mannschaften in der Bundesliga vertreten und die Fußballer spielen in der Bayernliga. Und ich hoffe und wünsche mir natürlich dass sie auch heuer den Klassenerhalt schaffen. Nach dieser verdienten Ehrung folgte dann ein weiterer Höhepunkt: Die Aufführung des Weihnachtsstücks durch die Moosbühne. Den äußeren Bedingungen angepasst, gab es ein auf einem Weihnachtsmarkt spielendes Stück, das von einem Vater mit Sohn handelt, der kurz vor Geschäftsschluss sich am Heiligabend noch auf die Suche nach dem passenden Geschenk für seine Ehefrau macht. Mit weihnachtlichen Musikstücken gespielt vom Saxophon-Duo Marvin Karl und Elias Haslauer startete das Stück, in dem auch viele humoristisch überzeichnete Weihnachtsmarktbesucher ihre Auftritte hatten. Alle diese trafen sich an der Grillbude, um sich noch etwas zu Essen und zu Trinken zu kaufen und bei den beiden Betreibern selbiges zu schnorren. Dieser gelungene Einakter, bei dem auch viele Kinder einen Auftritt hatten, wurde mit viel Beifall bedacht und kurz darauf folgte die Ziehung der letzten 16 Gewinne. Die 50 ersten Gewinnen waren schon vorab durch Jutta Hebbeler gezogen worden und abholbereit. Wie immer gab es originelle Umschreibung für die Preise und glückliche Sieger. So konnte Jochen Paluch, von der Stockschützen Abteilung, 2x einen der 16 Hauptpreise gewinnen. Als strahlenden Gewinner des Hauptpreises von 300 Euro plus Weihnachtsbaum konnte Anna Klug dann Thomas Mach auf der Bühne empfangen, der die durchsichtige und leuchtende Weihnachtskugel mit dem Geld freudig in Empfang nahm.
Nach der Verlosung lichteten sich zwar die Besuchergruppen, dennoch verweilten viele bis in die Nachtstunden in diesem wirklich weihnachtlichen Ambiente.v„anders ois sons und trotzdem schee". Inmitten des Biergarten hatte man ein einer Feuerschale einer loderndes Feuer entfacht, dass Kinder magisch anzog, aber auch die Erwachsenen, die sich, wenn nicht am Glühwein so auch hier die Hände wärmten. Drei Holzhütten, ein Bühne, ein Pavillon mit den Tombola-Preisen säumten den Biergarten, der mit Weihnachtslichtgirlanden und Sternen geschmückt war und so ein den kleinen Weihnachtsmarkt bildeten. Und es kamen viele, um sich diesen Abend nicht entgehen zu lassen. Eingemummelt in Winterjacken mit Mütze und Schal gab es Schlangen beim Glühwein und Essen, während der Weihnachtsmann Ludwig Brandstetter in seinem schönen roten Kostüm umher zog und die Kinder mit kleinen Geschenken aus seinem Jute-Sack beglückte.
Wie auch sonst im Gemeindesaal so wurden auch heuer die Abteilungsleiter des VfB's auf die Bühne gerufen und erhielten von den drei Vorständen des VfB Anna Klug, Renate Hofbauer und Michaela Reitmeyer Präsente überreicht. Und dann folgte einer der Höhepunkte des Abends: Die Ernennung von Werner Schwirtz zum Ehrenvorsitzenden des VfB. In ihrer Laudatio führte Anna Klug folgendes an: Werner Schwirtz ist seit 1970 Mitglied des VfB's , das sind 19337 Tage. Zunächst startete Schwirtz als Fußballer, wurde dann Jugendtrainer und fungierte dann von 1984 bis 1988 und von 1995 bis 1996 als Jugendleiter. 1993 bis 94 leitete er die Abteilung Fußball, ehe er 1996 das Amt des 1. Vorstand des VfB übernahm. Für 10 Jahre bis 2006 hatte er das Amt zunächst inne und dann folgte 2008 eine weitere zehnjährige Amtszeit. Und diese beiden Amtszeiten hatten es in sich. Zunächst gab es 2000 die große 50 Jahr Feier des VfB's und dann war er von Beginn an in die Planung des Sportparks involviert, nahm an den Gesprächen und Planungen für selbigen Teil, um dann in der zweiten Amtszeit den Umzug/ Einzug im Sportpark zu planen, zu organisieren und zu realisieren. In all den Jahren seiner Amtszeiten setzte er sich für die Interessen des Vereins ein, wünschte, kämpfte und forderte so einiges für das Wohl und die Ausstattung des Vereins. Oftmals musste er dabei heftig diskutieren und Druck machen. Unter großem Beifall der Anwesenden wurde Werner Schwirtz dann die Tafel mit der Ernennungsurkunde zum Ehrenvorsitzenden samt Präsentkorb überreicht. Schwirtz zeigte sich sichtlich gerührt und bedankte sich mit ein paar kurzen Worten. „ Ich bin stolz und glücklich, diesen Verein in meiner Amtszeit weiter gebracht zu haben und viele Grundlagen gelegt zu haben. Derzeit sind mit den Stockschützen-Damen und den VfB Keglern sogar zwei Mannschaften in der Bundesliga vertreten und die Fußballer spielen in der Bayernliga. Und ich hoffe und wünsche mir natürlich dass sie auch heuer den Klassenerhalt schaffen."
Nach dieser verdienten Ehrung folgte dann ein weiterer Höhepunkt: Die Aufführung des Weihnachtsstücks durch die Moosbühne. Den äußeren Bedingungen angepasst, gab es ein auf einem Weihnachtsmarkt spielendes Stück, das von einem Vater mit Sohn handelt, der kurz vor Geschäftsschluss sich am Heiligabend noch auf die Suche nach dem passenden Geschenk für seine Ehefrau macht. Mit weihnachtlichen Musikstücken gespielt vom Saxophon-Duo Marvin Karl und Elias Haslauer startete das Stück, in dem auch viele humoristisch überzeichnete Weihnachtsmarktbesucher ihre Auftritte hatten. Alle diese trafen sich an der Grillbude, um sich noch etwas zu Essen und zu Trinken zu kaufen und bei den beiden Betreibern selbiges zu schnorren. Dieser gelungene Einakter, bei dem auch viele Kinder einen Auftritt hatten, wurde mit viel Beifall bedacht und kurz darauf folgte die Ziehung der letzten 16 Gewinne. Die 50 ersten Gewinnen waren schon vorab durch Jutta Hebbeler gezogen worden und abholbereit. Wie immer gab es originelle Umschreibung für die Preise und glückliche Sieger. So konnte Jochen Paluch, von der Stockschützen Abteilung, 2x einen der 16 Hauptpreise gewinnen. Als strahlenden Gewinner des Hauptpreises von 300 Euro plus Weihnachtsbaum empfing Anna Klug dann Thomas Mach auf der Bühne, der die durchsichtige und leuchtende Weihnachtskugel mit dem Geld freudig in Empfang nahm.
Nach der Verlosung lichteten sich zwar die Besuchergruppen, dennoch verweilten viele bis in die Nachtstunden in diesem wirklich winterlichen und weihnachtlichen Ambiente.
In ihrer Begrüßungsrede erklärte die VfB-Vorsitzende Anna Klug die Entscheidung der Vereinsführung, die Weihnachtsfeier des Vereins ins Freie zu verlegen, da man zum Zeitpunkt der Terminplanung nicht wissen konnte wie man sich die Infektionswelle entwickeln würde. Da man aber nicht zum dritten Mal in Folge dieses Fest absagen wollte, wählte man die sichere Alternative: eine Art VfB Weihnachtsfeier im Rahmen eines Weihnachtsmarktes. Und es schien ganz im Sinne von Petrus zu sein, denn nicht nur dass am Samstagmorgen schon alles in ein zartes weißes Schnee Gewand gehüllt war, passend zu Beginn der Veranstaltung fing es an zu schneien. Und so bewahrheitete sich das Motto der Weihnachtsfeier ganz deutlich.
In ihrer Begrüßungsrede erklärte die VfB-Vorsitzende Anna Klug die Entscheidung der Vereinsführung, die Weihnachtsfeier des Vereins ins Freie zu verlegen, da man zum Zeitpunkt der Terminplanung nicht wissen, konnte wie man sich die Infektionswelle entwickeln würde. Da man aber nicht zum dritten Mal in Folge dieses Fest absagen wollte, wählte man die sichere Alternative: eine Art VfB Weihnachtsfeier im Rahmen eines Weihnachtsmarktes. Und es schien ganz im Sinne von Petrus zu sein, denn nicht nur dass am Samstagmorgen schon alles in ein zartes weißes Schnee Gewand gehüllt war, passend zu Beginn der Veranstaltung fing es an zu schneien. Und so bewahrheitete sich das Motto der Weihnachtsfeier ganz deutlich: „anders ois sons und trotzdem schee ( bzw. Schnee). Inmitten des Biergarten hatte man ein einer Feuerschale einer loderndes Feuer entfacht, dass Kinder magisch anzog, aber auch die Erwachsenen, die sich, wenn nicht am Glühwein so auch hier die Hände wärmten. Drei Holzhütten, ein Bühne, ein Pavillon mit den Tombola-Preisen säumten den Biergarten, der mit Weihnachtslichtgirlanden und Sternen geschmückt war und so ein den kleinen Weihnachtsmarkt bildeten. Und es kamen viele, um sich diesen Abend nicht entgehen zu lassen. Eingemummelt in Winterjacken mit Mütze und Schal gab es Schlangen beim Glühwein und Essen, während der Nikolaus Ludwig Brandstetter in seinem schönen roten Kostüm umher zog und die Kinder mit kleinen Geschenken aus seinem Jute-Sack beglückte. Wie auch sonst im Gemeindesaal so wurden auch heuer die Abteilungsleiter des VfB's auf die Bühne gerufen und erhielten von den drei Vorständen des VfB Anna Klug, Renate Hofbauer und Michaela Reitmeyer Präsente überreicht. Und dann folgte einer der Höhepunkte des Abends: Die Ernennung von Werner Schwirtz zum Ehrenvorsitzenden des VfB. In ihrer Laudatio führte Anna Klug folgendes an: Werner Schwirtz ist seit 1970 Mitglied des VfB's , das sind 19337 Tage. Zunächst startete Schwirtz als Fußballer, wurde dann Jugendtrainer und fungierte dann von 1984 bis 1988 und von 1995 bis 1996 als Jugendleiter. 1993 bis 94 leitete er die Abteilung Fußball, ehe er 1996 das Amt des 1. Vorstand des VfB übernahm. Für 10 Jahre bis 2006 hatte er das Amt zunächst inne und dann folgte 2008 eine weitere zehnjährige Amtszeit. Und diese beiden Amtszeiten hatten es in sich. Zunächst gab es 2000 die große 50 Jahr Feier des VfB's und dann war er von Beginn an in die Planung des Sportparks involviert, nahm an den Gesprächen und Planungen für selbigen Teil, um dann in der zweiten Amtszeit den Umzug/ Einzug im Sportpark zu planen, zu organisieren und zu realisieren. In all den Jahren seiner Amtszeiten setzte er sich für die Interessen des Vereins ein, wünschte, kämpfte und forderte so einiges für das Wohl und die Ausstattung des Vereins. Oftmals musste er dabei heftig diskutieren und Druck machen. Unter großem Beifall der Anwesenden wurde Werner Schwirtz dann die Tafel mit der Ernennungsurkunde zum Ehrenvorsitzenden samt Präsentkorb überreicht. Schwirtz zeigte sich sichtlich gerührt und bedankte sich mit ein paar kurzen Worten. „ Ich bin stolz und glücklich, diesen Verein in meiner Amtszeit weiter gebracht zu haben und viele Grundlagen gelegt zu haben. Derzeit sind mit den Stockschützen-Damen und den VfB Keglern sogar zwei Mannschaften in der Bundesliga vertreten und die Fußballer spielen in der Bayernliga. Und ich hoffe und wünsche mir natürlich dass sie auch heuer den Klassenerhalt schaffen. Nach dieser verdienten Ehrung folgte dann ein weiterer Höhepunkt: Die Aufführung des Weihnachtsstücks durch die Moosbühne. Den äußeren Bedingungen angepasst, gab es ein auf einem Weihnachtsmarkt spielendes Stück, das von einem Vater mit Sohn handelt, der kurz vor Geschäftsschluss sich am Heiligabend noch auf die Suche nach dem passenden Geschenk für seine Ehefrau macht. Mit weihnachtlichen Musikstücken gespielt vom Saxophon-Duo Marvin Karl und Elias Haslauer startete das Stück, in dem auch viele humoristisch überzeichnete Weihnachtsmarktbesucher ihre Auftritte hatten. Alle diese trafen sich an der Grillbude, um sich noch etwas zu Essen und zu Trinken zu kaufen und bei den beiden Betreibern selbiges zu schnorren. Dieser gelungene Einakter, bei dem auch viele Kinder einen Auftritt hatten, wurde mit viel Beifall bedacht und kurz darauf folgte die Ziehung der letzten 16 Gewinne. Die 50 ersten Gewinnen waren schon vorab durch Jutta Hebbeler gezogen worden und abholbereit. Wie immer gab es originelle Umschreibung für die Preise und glückliche Sieger. So konnte Jochen Paluch, von der Stockschützen Abteilung, 2x einen der 16 Hauptpreise gewinnen. Als strahlenden Gewinner des Hauptpreises von 300 Euro plus Weihnachtsbaum konnte Anna Klug dann Thomas Mach auf der Bühne empfangen, der die durchsichtige und leuchtende Weihnachtskugel mit dem Geld freudig in Empfang nahm.
Nach der Verlosung lichteten sich zwar die Besuchergruppen, dennoch verweilten viele bis in die Nachtstunden in diesem wirklich weihnachtlichen Ambiente.
Bilder cob/Klug